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Safaris

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Masai Mara Oloshaiki Camp Safari

3-Tage/2-Nächte
pro Person ab: 1229 €

Erleben Sie spannende Pirschfahrten im tierreichsten Safarigebiet Kenias.

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Masai Mara: 3-tägige Flugsafari im Oloshaiki Camp

Die Flugsafari Oloshaiki Camp Safari bringt Sie direkt in die Masai Mara mit Unterbringung im beliebten Oloshaiki Camp, welches sich unmittelbar am Talek River befindet.  Ihre Safari startet direkt an Ihrem Wunsch-Hotel – unsere Safari-Partner holen Sie ab und bringen Sie auch nach der Safari wieder zurück zu Ihrem Hotel.

Hotel finden

Ablauf der Masai Mara Flugsafari

  1. 1. Tag: Strandhotel - Masai Mara

    Frühmorgens Abholung vom Ihrem Strandhotel der Südküste oder Nordküste. Anschließend fliegen Sie vom Diani Airstrip Ukunda oder vom Mombasa Airport aus in die Masai Mara. Gegen Mittag werden Sie in der Masai Mara ankommen und bereits am Airstrip erwartet. Während einer ersten kleinen Pirschfahrt werden Sie in das Oloshaiki Camp fahren. Nach der Ankunft checken Sie ein und verbringen die Mittagspause im Oloshaiki Camp. Am späten Nachmittag beginnt die erste ausgedehnte Pirschfahrt bis zum Einbruch der Dunkelheit. Den Abend lassen Sie in Ihrer Unterkunft, dem Oloshaiki Camp, ausklingen. Das Oloshaiki Camp befindet sich in bevorzugter Lage direkt am Talek River. Von allen Unterkünften aus haben Sie einen schönen Ausblick auf den Talek River und seine Bewohner.

  2. 2. Tag: Masai Mara

    Nach dem Frühstück unternehmen Sie in Absprache mit Ihrem Fahrer vor dem Mittagessen und nach einer Erholungspause am Nachmittag spannende Wildbeobachtungsfahrten in der Masai Mara. Die hohe Raubtierdichte lässt immer wieder die erstaunlichsten Tierbeobachtung zu. Ganztagespirschfahrten in der Masai Mara sprechen Sie bitte mit Ihrem Fahrer einen Tag vorher ab. Abendessen und Übernachtungen im Oloshaiki Camp.

  3. 3. Tag: Masai Mara - Strandhotel

    Nach Sonnenaufgang starten Sie zu einer letzten Frühpirsch und mit etwas Glück erleben Sie, wie die Löwen jagen. Wer möchte, kann das Frühstück auf die Pirsch mitnehmen und es unterwegs als Picknick einnehmen. Rückfahrt gegen 12.00 Uhr zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen werden Sie zum Airstrip gebracht und fliegen zurück nach Diani Ukunda Airstrip oder Mombasa Airport. Hier werden Sie bereits erwartet und in Ihr Strandhotel zurückgebracht.

Leistungen (inklusive)

  • alle Pirschfahrten im Landcruiser in Regie des Oloshaiki Camps
  • alle Transfers
  • Parkeintritte
  • Flüge wie beschrieben
  • alle Übernachtungen mit Vollpension
  • Trinkwasser während der Pirschfahrten
  • Extra Lunch
  • Flying-Doctors-Service bei Notfällen
  • englischsprachige Reiseleitung
  • Im Preis nicht enthalten:
    • Getränke in den Safariunterkünften
    • Trinkgelder, zusätzliche Ausflüge und persönliche Ausgaben

Termine & Preise

15.07.2023 - 31.10.2023
Preis pro Person im DZ
1399,00 EUR
01.11.2023 - 14.12.2023
Preis pro Person im DZ
1329,00 EUR
15.12.2023 - 02.01.2024
Preis pro Person im DZ
1399,00 EUR
03.01.2024 - 31.03.2024
Preis pro Person im DZ
1329,00 EUR
15.06.2024 - 14.07.2024
Preis pro Person im DZ
1329,00 EUR
15.07.2024 - 31.10.2024
Preis pro Person im DZ
1399,00 EUR
01.11.2024 - 14.12.2024
Preis pro Person im DZ
1329,00 EUR
15.12.2024 - 02.01.2025
Preis pro Person im DZ
1399,00 EUR
03.01.2025 - 31.03.2025
Preis pro Person im DZ
1329,00 EUR
  • Preis pro Person bei Belegung mit zwei Erwachsenen
  • Kinder unter 12 Jahren: 30 % Ermäßigung bei zwei Vollzahlern
  • Einzelbelegungspreis: Bitte fragen Sie uns
  • Preise vorbehaltlich

Masai Mara Reservat

Erleben Sie die Vielfalt der Masai Mara zur Great Migration.

Safaritest: Einschätzung und Empfehlung zur beliebtesten Safari aus unserem Programm

Safari Tours testet 3-Tage/2-Nächte Masai Mara Oloshaiki Camp Safari

1. Tag

Susann Ziegner und Britta Lehmann von Safari Tours berichten heute von ihrem ersten Safaritag in der Masai Mara mit der Unterkunft Oloshaiki Camp. Kenia ist und bleibt ein Safariland und auch für uns heißt es heute wieder Heia Safari. Dieses Mal haben wir eine 3-tägige Flugsafari in die Masai Mara geplant.

Pünktlich um 8 Uhr hob unser Safariflieger vom Ukunda Airstrip ab. Der kleine Flughafen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Strandhotels am Diani Beach. Alle Gäste, die am Diani Beach Urlaub machen und bei uns eine Flugsafari in die Masai Mara gebucht haben, starten von hier aus ihre Masai Mara Flugsafari.

Nach gut zwei Stunden Flugzeit landeten wir gut und sicher in der Masai Mara, dem nördlichen Ausläufer der Serengeti in Tansania. Für die nächsten zwei Nächte haben wir das Oloshaiki Camp gewählt. Unser Fahrer wartete am Flugfeld bereits auf uns und brachte uns in das Oloshaiki Camp. Bereits auf der Fahrt dorthin sahen wir viele Tiere. Wir waren sehr gespannt auf unsere 3-tägige Safari im Masai Mara Reservat, denn im Moment ist die große Tierwanderung noch im Gange. Millionen von Gnus und Zebras befinden sich in der Masai Mara, die aber in wenigen Wochen ihren Rückweg nach Tansania antreten werden.

Im Camp angekommen, wurden wir freundlich mit einem kühlen Getränk und Erfrischungstüchern begrüßt. Das Mittagessen wurde uns auf der Terrasse unter großen Bäumen serviert. In den Bäumen konnten wir putzige Baumschliefer beobachten.

Um 16 Uhr erwarteten uns Esther und Bernard, zwei sehr erfahrene Guides vom Oloshaiki Camp zu unserer ersten Pirschfahrt. Wir konnten sofort etliche Antilopenarten, Zebras und Gnus beobachten. Unsere Fahrt führte uns weiter in das Masai Mara Reservat, wo uns nur kurze Zeit später das erste große Highlight erwartete.

Fünf Gepardenbrüder lagen unmittelbar am Wegesrand und dösten vor sich hin. Geparden sind oft Einzelgänger oder schließen sich in Teams von zwei Tieren zusammen, aber fünf Gepardenbrüder zusammen, das ist eine Seltenheit. Die Fünf haben ein ausgeklügeltes Jagdsystem entwickelt, von dem wir uns kurz darauf überzeugen konnten.

Denn von einem Moment auf den anderen setzten sich die Fünf in Bewegung und gingen ruhig in Richtung einer Herde von Gnus. Es hatten sich ein paar Jeeps versammelt, die ebenfalls die Geparden als Beobachtungsziel gewählt hatten. So standen ein paar Jeeps zwischen den Geparden und den Gnus. Blitzschnell sprintete der erste Gepard los, jagte durch die Landcruiser durch und verbiss sich in einem jungen Gnu.

Wir konnten kaum fassen, was wir da sahen. Vor unseren Augen spielte sich ein wilder Überlebenskampf ab. Der Gepard hatte sein Maul im Hals des Gnus. Aber das Gnu kämpfte mit aller Macht ums Überleben und stieß klagende Laute aus. Plötzlich ließ der Gepard ab und das Gnu-Junge rammte mit voller Wucht seine kurzen und spitzen Hörner dem Gepard entgegen. Der taumelte zurück und ließ sich ermattend ins Gras fallen.

Die anderen Gepardenbrüder nutzten den Moment und packten nun in Zusammenarbeit das Gnu. Nun hatten sie es erlegt und das Fleisch würde sie für heute sättigen. Wir wollten sie in Ruhe fressen lassen und entfernten uns von dem Schauspiel, zumal weitere Jeeps kamen. Was für ein Erlebnis! Und wir waren bei der Jagd dabei. Das war eine beeindruckende Erfahrung.

Als wir weiterfuhren meinte Esther: „Mal sehen, ob wir einen Leoparden sehen.“ Ob das gelingt? Leoparden sind scheue Einzelgänger. Um sie zu sehen, braucht es schon viel Glück und einen erfahrenen Guide. Daher wussten wir, dass man nicht zu viel erwarten sollte. In einer Ebene mit viel Baum- und Buschwerk angekommen, fuhr Esther sehr langsam. Hier könnte der Leopard sein.

Und tatsächlich auf einem Baum konnten wir seine Beute entdecken, die er dort in Sicherheit gebracht hatte. Er musste ich also in der Nähe aufhalten. Ein paar Meter pirschten wir uns mit dem Jeep durch die Büsche und dann sahen wir den Leoparden. Ein Weibchen, wie uns Bernhard erklärte. Der Leopard streifte durch das Dickicht, aber wir konnten ihn zeitweise gut sehen. Doch dann verschwand er im dichten Holz. Aber wir hatten tolle Schnappschüsse von diesem schönen und eleganten Tier gemacht.

Nach dieser Beobachtung nahm Esther den Rückweg auf und wir konnten noch ein tolles Foto vom Sonnenuntergang in den schönsten Rottönen machen. Es war dunkel als wir das Camp erreichten. Das Abendessen war fast fertig und die Tische liebevoll eingedeckt.

Nach dem Dinner ließen wir den Tag am Lagerfeuer ausklingen. Erst war nur das Knacken des Feuers zu hören, als wir ungekannte Klapp-Geräusche vernahmen. Wir fragten einen Camp-Angestellten, wer der Verursacher dieser Geräusche war und er zeigte mit seiner Taschenlampe auf einen der Baumschliefer. Das diese kleine Kerle solche Laute von sich gaben, hätten wir nicht gedacht. Wir sind gespannt auf den morgen Tag, den wir wieder in der Masai Mara verbringen werden.

2. Tag

Unser zweiter Safaritag in der Masai Mara begann sehr früh. Halb 6 gab es Tee und Kaffee und pünktlich um 6 Uhr startete unsere Frühpirsch. Es war um diese Zeit noch dunkel und kühl, dennoch waren alle gut gelaunt und gespannt auf die nächsten Stunden.

Gleich nach der Abfahrt entdeckten wir Elefanten und Giraffen, ganz in der Nähe des Oloshaiki Camps. Unsere beiden Guides Esther und Bernhard hatten sich aber etwas ganz besonderes für diesen Morgen vorgenommen. Sie wollten uns unbedingt ein Nashorn zeigen. Diese Nachricht ließ unsere Herzen höher schlagen und schon fuhren wir weiter. Wir wussten, dass die Chancen ein Nashorn zu sehen nicht sehr groß sind, denn im gesamten Masai Mara Gebiet leben zur Zeit ca. 45 Spitzmaulnashörner. Aber wir hatten großes Vertrauen in die beiden.

Das Wetter spielte mit und so hatten wir einen tollen Sonnenaufgang in den schönsten Farben, den wir natürlich mit der Kamera festhielten. Am Horizont sahen wir die ersten Heißluftballons aufsteigen. Wer sich während seiner Masai Mara Safari etwas ganz besonderes gönnen möchten, kann bei Safari Tours eine Ballon Safari buchen. Bitte fragen Sie uns.

Aber weiter ging es auf Nashorn-Suche. Esther und Bernhard steuerten ein Gebiet an und spähten durch das Fernglas. Wahrscheinlich war in dem größeren, stark bewachsenen Areal das Nashorn heimisch. Dann sollten wir uns festhalten und Esther trat aufs Gas. Und bald darauf entdeckten wir ein schwarzes Nashorn, einen Bullen, wie uns Bernhard erzählte.

Das Nashorn-Männchen kam aus dem Dickicht heraus und präsentierte sich uns. Dann klickten die Fotoapparate. Das Nashorn ließ sich aber nicht aufhalten und marschierte an uns vorbei. Esther fuhr rückwärts und lenkte den Jeep wieder so, dass das Nashorn auf unserer Höhe war. Ein atemberaubender Anblick – so nah hatten wir noch nie ein Nashorn gesehen.

Das mussten wir erst einmal verdauen. Es war Zeit für das Buschfrühstück, das wir anschließend unter einer Akazie einnahmen. Das Oloshaiki Camp hatte für jeden ein Frühstückspaket vorbereitet, das wir nun auf Klappstühlen verzehrten. Eine idyllische Atmosphäre war das, um uns herum die Savanne, in der Ferne ein paar Gazellen und Gnus.

Auf dem Rückweg zum Oloshaiki Camp konnten wir noch eine große Gruppe Geier auf einer Schirmakazie und einige Büffel, die gerade ein Schlammbad nahmen, beobachten. Als wir in unserem Camp ankamen, war es bereits nach 11 Uhr und wir mussten die Eindrücke des heutigen Vormittages erst einmal sacken lassen.

Es war 16 Uhr und unsere nächste Pirschfahrt folgte mit vielen spannenden Momenten. Die ersten Tiere ließen nicht lange auf sich warten. So sahen wir bald eine große Gruppe von Elefanten, darunter waren einige Jungtiere. Wer zu dieser Jahreszeit in die Masai Mara reist, kann überhaupt viele Tiere mit ihrem Nachwuchs entdecken. Besonders drollig finden wir ja Löwenbabys. Und das war auch das nächste Ziel.

Bernhard und Esther wollten uns eine Löwenfamilie zeigen und so kam es dann auch. Die beiden glänzen mit ihrer Erfahrenheit und ihrem unheimlichen Gespür für die Tierwelt. Nach nur kurzer Zeit stoppte unser Safarijeep an einer großen im Gras liegenden Löwenfamilie. Die Familie bestand insgesamt aus 2 Löwen-Männchen, 4 Löwen-Weibchen und 11 Jungen. Die beiden Löwen-Männchen waren wohl gerade ausgeflogen, so dass wir nur die Löwenmütter mit ihrem Nachwuchs beobachten konnten. Der Anblick war einfach allerliebst.

Die Löwen-Babys, vier und fünf Monate alt, wie uns Bernhard erklärte, tapsten durch das Gras und wimmelten durcheinander. Wir wussten nicht, wo wir zuerst hinschauen sollten. Ein Löwenkind spielte mit Mamas Schwanz. Das andere kletterte über die anderen hinüber. Wieder andere neckten sich gegenseitig und tollten umher. Die Löwenmamas dösten vor sich hin oder putzten sich. Lange Zeit beobachteten wir dieses Treiben.

Dennoch mussten wir den Rückweg antreten, denn es dämmerte mittlerweile. Kurz vor Erreichen des Camps trafen wir noch auf eine weitere Gruppe Elefanten. Esther stoppte das Auto und machte den Motor aus. Seelenruhig und ganz leise liefen die Elefanten direkt an uns vorbei und fraßen Gras und Buschwerk ab. Die Elefanten waren so nah, kaum zwei Meter trennten uns. Alle hielten die Luft an. Was für ein Moment. Zurück im Oloshaiki Camp, es war schon dunkel, erwartete uns das Personal zum Abendessen. Heute wurde ein afrikanisches Buffet mit vielen regionalen Gerichten serviert. Nach dem Dinner bei Kerzenlicht fielen wir müde ins Bett.

3. Tag

Pünktlich um 6 Uhr startete Esther den Safarijeep und wir machten uns auf Tierbeobachtung. Bisher hatten wir sehr viel Safariglück, denn bereits nach der zweiter Pirschfahrt hatten wir alle Vertreter der Big Five vor die Kameralinse bekommen. Dazu gehören Elefant, Löwe, Büffel, Leopard und Nashorn. Es konnte einfach nicht besser laufen.

Das Masai Mara Gebiet ist ganzjährig ein Garant für sensationelle Tierbeobachtungen. Doch in der Zeit zwischen Juli und September ist die Masai Mara noch spannender, denn es halten sich große Gnu- und Zebraherden hier auf. In einigen Wochen setzen sie ihre große Wanderung Richtung Tansania fort.

Wir wollten gern nochmal die große Löwenfamilie von gestern sehen und so machten wir uns auf die Suche. Unsere erfahrenen Safariguides kennen die Masai Mara wie ihre Westentasche und so dauerte es auch nicht lange bis wir das Löwenrudel tatsächlich wieder entdeckten. Diesmal waren alle Mitglieder der großen Familie zu sehen, 2 Männchen, 4 Weibchen und 11 Jungtiere. Es bot sich ein besonderes Schauspiel, denn die Löwengruppe hatte in der Nacht vier ausgewachsene Gnus gerissen.

Wo wir auch hinsahen, lagen die Beutetiere im Gras verteilt und wurden genüsslich verspeist. Es wurde an allen Seiten gezogen und gezerrt, Knochen knackten, blutige Schnauzen, wo man auch hinsah. Fast eine Stunde genossen wir den Anblick dieser wunderbaren Szene. Alle Bäuche waren schon sichtlich gefüllt, so dass sich die ersten Tiere faul ins Gras legten. Andere putzten sich und einige Löwenkinder versuchten die erwachsenen Tiere zum Spielen aufzufordern. Plötzlich wurden alle aufmerksam.

Alle Blicke, auch die der Jungtiere, gingen in Richtung einer großen Büffelherde, die in etwa 100 Metern Entfernung vorbei zog. Auch die Büffel blieben wie angewurzelt stehen. Wir fragten unsere Guides, warum sich die Tiere gerade so verhalten. Sie erklärten uns, dass Löwenbabys nicht selten von Büffeln tot getreten werden. Auf einmal verschwanden alle Löwenjungen in einem Busch und es dauerte ein paar Minuten bis die Büffelherde weiterzog. Nach und nach kamen die Löwenkinder wieder aus ihrem Versteck, immer unter wachsamen Blicken ihrer Mütter. Wir hatten genug tolle Bilder gemacht und setzten zufrieden unsere Fahrt fort.

Wir fuhren weiter in Richtung Mara Fluss. Es dauerte nicht lange bis wir die nächsten Jäger der Natur entdeckten. Es waren wieder die fünf Geparden. „The five brothers“ wie unsere Guides immer sagten. Sie hatten sich einen großen Termitenhügel als Schlafplatz ausgesucht und dösten in der Sonne vor sich hin. Von den Fahrzeugen ließen sie sich absolut nicht stören. Wir machten noch ein paar Bilder und fuhren weiter. Bis zum Mara River hatten wir noch ein ganzes Stück Fahrt vor uns.

Esther stoppte den Jeep direkt am Ufer des Mara Flusses und Bernhard stieg aus um die Umgebung zu sichten. Erst dann durften wir aus dem Auto klettern. Esther ging mit uns ein Stück zu Fuß am Ufer entlang, so dass wir einen guten Ausblick auf eine große Gruppe von Flusspferden hatten. Auf der anderen Uferseite lagen einige Krokodile in der Sonne.

Als wir zurück zu unserem Safarijeep gingen hatte Bernhard bereits Tisch und Stühle für unser Buschfrühstück aufgebaut. Es war eine atemberaubende Kulisse, direkt vor uns der Mara Fluss mit den schnaufenden und grunzenden Flusspferden. Ohne viel zu sagen genossen wir unser Frühstück und saugten zufrieden den Moment in der Natur in uns auf.

Zurück im Oloshaiki Camp müssten wir uns bereits auf unsere Abreise vorbereiten. Eine spannende und hochinteressante Safari war zu Ende. Das Team vom Oloshaiki Camp servierte uns noch ein zeitiges Mittagessen, dann holte uns Esther für die Fahrt zum Flugfeld ab. Dort angekommen verabschiedeten wir uns von Esther und stiegen in den Safariflieger ein. Irgendwie ein trauriger Moment. Es war eine so unglaubliche Zeit auf unserer Kenia Safari.

Lesen Sie gern die Erfahrungen unserer Reisenden zur Masai Mara Oloshaiki Camp Safari und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck, um anschließend Ihre eigene Reise zu planen.

ACHTUNG! Wetter- und naturbedingte Änderungen der Tour sowie Änderungen der Unterkünfte ausdrücklich vorbehalten! ZWISCHENVERKAUF & ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! Der Veranstalter dieser Safari ist DM Tours und Safaris.

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